Akko® Paneuropean

Webfonts ermöglichen es Ihnen, den Font mit der @font-face-Regel in eine Webseite einzubetten, so dass Absätze und Textüberschriften wie der Webfont gestaltet werden können. Sie werden das Webfont-Kit auf Ihrer eigenen Webseite hosten und es im CSS verlinken.

Webfonts können auf einer einzigen Domäne verwendet werden. Agenturen, die für mehrere Websites verantwortlich sind, z. B. Web Design-Agenturen oder Hosting-Anbieter, können eine einzelne Webfont-Lizenz nicht für mehrere Websites verwenden.

Wenn die Font-Datei selbst nicht in die Webseite eingebettet wird (z. B. wenn die Font-Datei in einer statischen Grafik wie einem Logo verwendet wird), sollten Sie stattdessen eine Desktop-Lizenz erwerben.

Die meisten Foundrys auf MyFonts bieten ihre Webfonts mit dem Jahreslizenzmodell an. Klicken Sie hier für Mehr erfahren.

Wählen Sie diesen Lizenztyp, wenn Sie eine App für iOS, Android oder Windows Phone entwickeln und Sie den Font in den Code Ihrer mobilen Anwendung einbetten.

Mit einer Lizenz für elektronische Dokumente können Sie den Font in eine elektronische Publikation einbetten, z. B. in ein eBook, eMagazine, eNewspaper oder eine interaktive PDF-Datei.

Eine Lizenz für elektronische Dokumente basiert auf der Anzahl der Veröffentlichungen, in denen der Font verwendet wird. Jede Ausgabe zählt als eine separate Veröffentlichung. Regionale oder Formatvariationen zählen nicht als separate Publikationen.

Aktualisierte Versionen von Publikationen, die für frühere Kunden kostenlos sind, benötigen keine neue Lizenz; allerdings zählt jede neue Version, die veröffentlicht wird, als eine separate Veröffentlichung.

Für die Verwendung des Fonts in Grafiken, die als ePub-Cover angezeigt werden, benötigen Sie eine Desktop Lizenz.

Sie können diese Art von Lizenz verwenden, um Fonts in digitale Anzeigen einzubetten, z. B. in Anzeigen, die mit HTML5 erstellt wurden.

Wir liefern ein Kit mit Webfonts, die in digitalen Anzeigen wie z. B. Werbebannern verwendet werden können. Dieses Kit kann an Dritte weitergegeben werden, die in Ihrem Auftrag die Werbemittel erstellen, Sie sind dennoch vollständig dafür verantwortlich.

HTML5-Anzeigen verwenden Webfonts. Warum auch eine Digital Ads-Lizenz und nicht eine Webfont-Lizenz erwerben?

Dafür gibt es einige Gründe, z. B. enthält die EULA für digitale Anzeigen Bestimmungen, die die Verwendung in digitalen Anzeigen und in Werbenetzwerken regelt.

Digitale Anzeigen haben auch ein anderes Nutzungsverhalten als Webseiten. Die meisten Webseiten haben in der Regel gleichbleibende Seitenaufrufe von Monat zu Monat, während das Anzeigen der Werbung von Monat zu Monat stark schwanken kann. Die Preise spiegeln dies wider, so dass die Nutzung einer Lizenz für digitale Anzeigen viel günstiger ist.

Wenn Sie wissen, wie viele Impressions für die Kampagne benötigt werden, können Sie diese Menge vor Beginn der Kampagne bestellen.

Einstiegslizenz, die auf traditionelle grafische Designarbeiten ausgerichtet ist. Lizenzierte Nutzer dürfen die Schrift auf ihrem Desktop-Rechner installieren und sie in Desktop-Anwendungen mit einem Schriftmenü verwenden, z. B. zur Erstellung von Designs. Die private und berufliche Nutzung ist erlaubt; die meisten Formen der Weitergabe und kommerziellen Nutzung der mit der Schrift erstellten Designs und Materialien sind jedoch nicht gestattet. Statische Grafiken (also „flache“ Bilder ohne eingebettete Schriften) dürfen weitergegeben werden. In den meisten Fällen ist jedoch die Weitergabe von unbearbeiteten Schriftdateien oder Dateien mit eingebetteten Fonts nicht erlaubt.

Zum Beispiel:

• Sie installieren den Font auf Ihrem Mac OS X- oder Windows-System
• Sie verwenden die Schrift in Desktop-Anwendungen wie Microsoft Word, Mac Pages, Adobe InDesign, Adobe Photoshop etc.
• Sie erstellen und drucken Dokumente sowie statische Bilder (.jpeg, .tiff, .png)

Die Lizenzierung erfolgt pro Nutzer. Sie können die Anzahl der Nutzer ändern, indem Sie im Warenkorb die Dropdown-Option für die Anzahl der Nutzer auswählen.

Bitte lesen Sie unbedingt die Lizenzvereinbarung des jeweiligen Anbieters, da einige Einschränkungen gelten können – wie z. B. die Verwendung in Logos/Markenzeichen, geografische Einschränkungen (Anzahl der Standorte) sowie die Nutzung in Produkten, die verkauft werden sollen.